Über 70 Prozent Onliner in Schleswig-Holstein
Die Internetnutzung in Schleswig-Holstein ist weiter gestiegen. Laut der aktuellen Studie (N)Onliner Atlas der Initiative D21 nutzen inzwischen 70,9 Prozent der Schleswig-Holsteiner das virtuelle Netz. Das ist ein Zuwachs um 2,3 Prozentpunkte.
Im bundesweiten Vergleich liegt Schleswig-Holstein damit auf dem sechsten Platz. Auf den ersten fünf Positionen befinden sich die Bremen, Berlin, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen. Im Vergleich zu den Flächenländern belegt Schleswig-Holstein somit Platz 3. Insgesamt ist die Internetnutzung in allen Bundesländern gestiegen. Mit 8,1 Prozentpunkten ist der Zuwachs in Bremen am deutlichsten.
Kaum Zuwachs bei Breitbandnutzung
In der Breitbandnutzung kann Schleswig-Holstein nur einen kleinen Zuwachs verzeichnen. Mit gut 63 Prozent liegt das Land zwischen den Meeren etwas unter dem Bundesdurchschnitt von 66,9 Prozent. Laut Studie ist der Breitbandanschluss der entscheidende Faktor für das absolute Wachstum bei der Internetnutzung, das zu 90 Prozent durch diesen getragen wird.
Kabel gewinnt an Bedeutung als Zugangsart
Der Zugang über DSL ist auch in diesem Jahr wieder der mit Abstand am meisten genutzte Weg ins Internet. Nach DSL mit einem Anteil von 61,5 Prozent, folgen mit großem Abstand ISDN mit 13,9 Prozent und Modem (analog) mit 9,6 Prozent. Die Zugangsart Kabel hat mit 4,7 Prozent ein deutliches Wachstum von 1,5 Prozentpunkten erlebt. Auch der mobile Internetzugang als Hauptzugangsart zu Hause ist, wenn auch nur leicht, in diesem Jahr von 1,4 Prozent auf 1,7 Prozent gestiegen. Nur noch 2,2 Prozent (im Vorjahr 3,7 Prozent) der Onliner geben an, keinen Internetzugang zu Hause zu haben.
Studie zur Internetnutzung
Bereits zum neunten Mal dokumentiert die deutschlandweit größte Studie zur Internetnutzung die Zahlen nach Bundesland, Regierungsbezirk, Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand und Beschäftigung. Die Studie der Initiative D21 wird von TNS Infratest durchgeführt und in diesem Jahr von FIDUCIA IT AG, TNS Infratest GmbH, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Deutsche Telekom AG, Wolters Kluwer Deutschland GmbH sowie Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit unterstützt.
Weitere Informationen
www.nonliner-atlas.de
Im bundesweiten Vergleich liegt Schleswig-Holstein damit auf dem sechsten Platz. Auf den ersten fünf Positionen befinden sich die Bremen, Berlin, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen. Im Vergleich zu den Flächenländern belegt Schleswig-Holstein somit Platz 3. Insgesamt ist die Internetnutzung in allen Bundesländern gestiegen. Mit 8,1 Prozentpunkten ist der Zuwachs in Bremen am deutlichsten.
Kaum Zuwachs bei Breitbandnutzung
In der Breitbandnutzung kann Schleswig-Holstein nur einen kleinen Zuwachs verzeichnen. Mit gut 63 Prozent liegt das Land zwischen den Meeren etwas unter dem Bundesdurchschnitt von 66,9 Prozent. Laut Studie ist der Breitbandanschluss der entscheidende Faktor für das absolute Wachstum bei der Internetnutzung, das zu 90 Prozent durch diesen getragen wird.
Kabel gewinnt an Bedeutung als Zugangsart
Der Zugang über DSL ist auch in diesem Jahr wieder der mit Abstand am meisten genutzte Weg ins Internet. Nach DSL mit einem Anteil von 61,5 Prozent, folgen mit großem Abstand ISDN mit 13,9 Prozent und Modem (analog) mit 9,6 Prozent. Die Zugangsart Kabel hat mit 4,7 Prozent ein deutliches Wachstum von 1,5 Prozentpunkten erlebt. Auch der mobile Internetzugang als Hauptzugangsart zu Hause ist, wenn auch nur leicht, in diesem Jahr von 1,4 Prozent auf 1,7 Prozent gestiegen. Nur noch 2,2 Prozent (im Vorjahr 3,7 Prozent) der Onliner geben an, keinen Internetzugang zu Hause zu haben.
Studie zur Internetnutzung
Bereits zum neunten Mal dokumentiert die deutschlandweit größte Studie zur Internetnutzung die Zahlen nach Bundesland, Regierungsbezirk, Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand und Beschäftigung. Die Studie der Initiative D21 wird von TNS Infratest durchgeführt und in diesem Jahr von FIDUCIA IT AG, TNS Infratest GmbH, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Deutsche Telekom AG, Wolters Kluwer Deutschland GmbH sowie Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit unterstützt.
Weitere Informationen
www.nonliner-atlas.de