Trendumfrage "Software as a Service (SaaS)"

Mit Unterstützung des BITKOM-Arbeitskreises SaaS führt das Fraunhofer IAO eine Umfrage unter Anbietern von Dienstleistungen, Produkten und Lösungen im deutschen IT-Markt durch. Im Mittelpunkt der Befragung, die bis zum 18. Dzember geöffnet ist, stehen die IT- Trends "Cloud Computing und Software-as-a-Service". Innovative und flexible Softwaresysteme sind der fundamentale Werkstoff im Informationszeitalter. Neue Produkte, innovative Dienstleistungen und die effizienten Unternehmensprozesse dahinter sind ohne geeignete Software nicht mehr denkbar. Welche Potentiale bietet Cloud Computing? Vor diesem Hintergrund gewinnen Software-Paradigmen wie "Cloud Computing" und "Software-as-a-Service" im deutschen Markt immer stärker an Bedeutung. Wie kann die deutsche IT-Branche davon profitieren? Welche Strategien und Lösungen sind erfolgversprechend? Antworten auf diese Fragen sucht das Fraunhofer IAO mit Unterstützung des BITKOM-Arbeitskreises SaaS im Rahmen einer Untersuchung. Basis dafür ist eine Befragung, die sich an Anbieter von Dienstleistungen, Produkten und Lösungen im deutschen IT-Markt richtet. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen zu folgenden Themen aus dem Bereich SaaS:

• Status Quo, Trends und Entwicklungen auf dem deutschen Markt
• Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung, dem Vertrieb und der Bereitstellung
• Produktstrategien für SaaS-Angebote
• Handlungsfelder und Hilfestellungen für ein erfolgreiches SaaS- Angebot

Umfrage bis zum 18. Dezember Sowohl Mitarbeiter aus der Geschäftsführung als auch aus dem Vertrieb, der Produktentwicklung oder aus anderen Fachbereiche können an der Befragung teilnehmen. Die Beantwortung der Fragen dauert maximal 15 Minuten. Bis zum 18. Dezember 2009 steht der Fragebogen im Internet unter: www.e-business.iao.fraunhofer.de/UmfrageSaaS. Die Ergebnisse der Befragung werden im März 2010 durch das Fraunhofer IAO als Print- und Onlineversion veröffentlicht. Alle Teilnehmer an der Studie erhalten auf Wunsch ein kostenloses Exemplar der Broschüre. Quelle: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO