Mit DiWiSH zurück in die Zukunft
Das „Internet der Dinge und Dienste“ und dessen Wertschöpfungspotential für die IT- und Medienbranche ist Thema der Auftaktveranstaltung des Clustermanagements DiWiSH am 15. Juli in der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel.
Im Internet der Zukunft sprechen Dinge und Objekte miteinander – ganz unabhängig von ihren Erfindern, den Menschen. Der Kühlschrank wird zukünftig selbst die Einkaufsliste schreiben und das Auto springt nur an, wenn sein Fahrer wach und aufmerksam ist.
Großes Marktpotential im „Internet der Dinge“
Intelligente Objekte werden in nicht allzu ferner Zukunft unseren Alltag erheblich erleichtern. Mit der Vernetzung der virtuellen mit der realen Welt entsteht ein neuer Markt mit großem Wertschöpfungspotential. Die SAP AG zitiert Studien, nach denen der Gesamtmarkt für Technologien und Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge bis zum Jahr 2012 auf über 11,5 Billionen US-Dollar geschätzt wird; mit einer Wachstumsrate von 48 Prozent in den Jahren 2005 bis 2012.
Auftaktveranstaltung „Zurück in die Zukunft“
An dieser Entwicklung will das Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein – DiWiSH die schleswig-holsteinische IT- und Medienbranche teilhaben lassen. Dr. Uwe Kubach, Direktor des SAP Research Centers in Dresden und führender Forscher auf dem Gebiet wird am 15. Juli in der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel zu dem Thema „Intelligente Objekte im Internet der Zukunft“ referieren und einen Einblick in die Forschungsarbeit des größten europäischen Softwareherstellers geben.
SAP Research
Seit der Gründung 2005 ist Dr. Uwe Kubach Direktor des SAP Research Centers Dresden, einem der weltweit 13 Forschungszentren des Softwareunternehmens SAP. Die Erforschung richtungweisender IT-Trends und Technologien trägt wesentlich zum Portfolio der SAP bei. Zu den wichtigsten Schwerpunkten der SAP Forschung gehören derzeit das Internet der Dinge und das Internet der Dienste. So gehört SAP Research beispielsweise zu den treibenden Kräften des Forschungsprogramm THESEUS, das vom Bundeswirtschaftsministerium initiiert wurde. Ziel ist die Entwicklung einer neuen Infrastruktur, die es ermöglicht, Dienstleistungen und Informationen im Internet besser zu erschließen und zu konsumieren.
Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein
Die Veranstaltung „Zurück in die Zukunft“ ist auch Auftakt zur zweiten Runde des Clustermanagements Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein. Am 8. Juni hatte Wirtschaftsminister Dr. Biel den Zuwendungsbescheid an Dr. Bösche, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer GmbH (WTSH) überreicht. Gemeinsam mit DiWiSH e.V. setzt sich das Clustermanagement für die landesweite Vernetzung der IT- und Medienbranche sowie für deren Ausbau durch Vermittlung von neuen Erkenntnissen und Fachwissen ein. Auf der Veranstaltung am 15. Juli wird sich auch das neue Team des Clustermanagements erstmals offiziell vorstellen.
Weitere Informationen
Einladung als PDF-Datei
Termindetails Auftaktveranstaltung "Zurück in die Zukunft"
Artikel "Eine halbe Million für die Digitale Wirtschaft"
Artikel "Technologien für ein zukünftiges Internet der Dienste"
Im Internet der Zukunft sprechen Dinge und Objekte miteinander – ganz unabhängig von ihren Erfindern, den Menschen. Der Kühlschrank wird zukünftig selbst die Einkaufsliste schreiben und das Auto springt nur an, wenn sein Fahrer wach und aufmerksam ist.
Großes Marktpotential im „Internet der Dinge“
Intelligente Objekte werden in nicht allzu ferner Zukunft unseren Alltag erheblich erleichtern. Mit der Vernetzung der virtuellen mit der realen Welt entsteht ein neuer Markt mit großem Wertschöpfungspotential. Die SAP AG zitiert Studien, nach denen der Gesamtmarkt für Technologien und Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge bis zum Jahr 2012 auf über 11,5 Billionen US-Dollar geschätzt wird; mit einer Wachstumsrate von 48 Prozent in den Jahren 2005 bis 2012.
Auftaktveranstaltung „Zurück in die Zukunft“
An dieser Entwicklung will das Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein – DiWiSH die schleswig-holsteinische IT- und Medienbranche teilhaben lassen. Dr. Uwe Kubach, Direktor des SAP Research Centers in Dresden und führender Forscher auf dem Gebiet wird am 15. Juli in der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel zu dem Thema „Intelligente Objekte im Internet der Zukunft“ referieren und einen Einblick in die Forschungsarbeit des größten europäischen Softwareherstellers geben.
SAP Research
Seit der Gründung 2005 ist Dr. Uwe Kubach Direktor des SAP Research Centers Dresden, einem der weltweit 13 Forschungszentren des Softwareunternehmens SAP. Die Erforschung richtungweisender IT-Trends und Technologien trägt wesentlich zum Portfolio der SAP bei. Zu den wichtigsten Schwerpunkten der SAP Forschung gehören derzeit das Internet der Dinge und das Internet der Dienste. So gehört SAP Research beispielsweise zu den treibenden Kräften des Forschungsprogramm THESEUS, das vom Bundeswirtschaftsministerium initiiert wurde. Ziel ist die Entwicklung einer neuen Infrastruktur, die es ermöglicht, Dienstleistungen und Informationen im Internet besser zu erschließen und zu konsumieren.
Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein
Die Veranstaltung „Zurück in die Zukunft“ ist auch Auftakt zur zweiten Runde des Clustermanagements Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein. Am 8. Juni hatte Wirtschaftsminister Dr. Biel den Zuwendungsbescheid an Dr. Bösche, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer GmbH (WTSH) überreicht. Gemeinsam mit DiWiSH e.V. setzt sich das Clustermanagement für die landesweite Vernetzung der IT- und Medienbranche sowie für deren Ausbau durch Vermittlung von neuen Erkenntnissen und Fachwissen ein. Auf der Veranstaltung am 15. Juli wird sich auch das neue Team des Clustermanagements erstmals offiziell vorstellen.
Weitere Informationen
Einladung als PDF-Datei
Termindetails Auftaktveranstaltung "Zurück in die Zukunft"
Artikel "Eine halbe Million für die Digitale Wirtschaft"
Artikel "Technologien für ein zukünftiges Internet der Dienste"