Kieler OB Albig erklärt Twittern
Trotz des sonnigen Wetters war das Interesse groß: Über 70 Teilnehmer diskutierten am 1. Juli in der Fachhochschule Kiel zum Thema „Web 2.0 – Chancen und Risiken für die Unternehmensentwicklung“.
Torsten Albig, Kieler Oberbürgermeister und bekennender Web 2.0-Nutzer, nutzte das E-Business-Symposium, um von seinen Erfahrungen im Einsatz von Twitter im Wahlkampf zu berichten. Vorteil sei vor allem die Nähe zu den Wahlkämpfern und Mitstreitern sowie die schnelle und regelmäßige Information aller Beteiligten. Auch für Unternehmen kann das Modell Twitter interessant sein, so ein Fazit des Symposiums.
Corporate Communication im Web 2.0
Ob Webblogs, Twitter, Social Networking, virales Marketing oder Suchmaschinenmarketing – die Studierenden gaben einen umfassenden Einblick in das Thema „Corporate Communication im Web 2.0“. Gemeinsam mit Experten aus der Wirtschaft stellten sie konkrete Beispiele zur Diskussion.
Gelebter Transfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
„Wir bieten den Unternehmen unser Wissen und unsere Erkenntnisse. Mit Best Practice Modellen und erfolgreichen Piloten wollen wir Denkanstöße geben“, sagte Organisatorin Doris Weßels, Professorin für Wirtschaftsinformatik an der FH Kiel. Gleichzeitig hatten die Studierenden und Unternehmensvertreter Möglichkeit zum intensiven Austausch untereinander. Ziel der Veranstaltung war es, den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft live zu praktizieren.
Erfolgsmodell E-Business-Symposium
„Die große Resonanz unterstreicht die Bedeutung des Themas Web 2.0 und eines intensiven Austausches zwischen Wirtschaft und Wissenschaft“, so Weßels. Unterstützt wurde das E-Business-Symposium durch das Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH). Eine Fortführung des erfolgreichen Veranstaltungsmodells im kommenden Jahr ist angedacht.
Material zum Download
http://www.fh-kiel.de/symposium-download Die Logindaten erhalten Sie auf Nachfrage bei Bilge Dreysel 0431.666 66 859, dreysel@diwish.de.
Torsten Albig, Kieler Oberbürgermeister und bekennender Web 2.0-Nutzer, nutzte das E-Business-Symposium, um von seinen Erfahrungen im Einsatz von Twitter im Wahlkampf zu berichten. Vorteil sei vor allem die Nähe zu den Wahlkämpfern und Mitstreitern sowie die schnelle und regelmäßige Information aller Beteiligten. Auch für Unternehmen kann das Modell Twitter interessant sein, so ein Fazit des Symposiums.
Corporate Communication im Web 2.0
Ob Webblogs, Twitter, Social Networking, virales Marketing oder Suchmaschinenmarketing – die Studierenden gaben einen umfassenden Einblick in das Thema „Corporate Communication im Web 2.0“. Gemeinsam mit Experten aus der Wirtschaft stellten sie konkrete Beispiele zur Diskussion.
Gelebter Transfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
„Wir bieten den Unternehmen unser Wissen und unsere Erkenntnisse. Mit Best Practice Modellen und erfolgreichen Piloten wollen wir Denkanstöße geben“, sagte Organisatorin Doris Weßels, Professorin für Wirtschaftsinformatik an der FH Kiel. Gleichzeitig hatten die Studierenden und Unternehmensvertreter Möglichkeit zum intensiven Austausch untereinander. Ziel der Veranstaltung war es, den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft live zu praktizieren.
Erfolgsmodell E-Business-Symposium
„Die große Resonanz unterstreicht die Bedeutung des Themas Web 2.0 und eines intensiven Austausches zwischen Wirtschaft und Wissenschaft“, so Weßels. Unterstützt wurde das E-Business-Symposium durch das Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH). Eine Fortführung des erfolgreichen Veranstaltungsmodells im kommenden Jahr ist angedacht.
Material zum Download
http://www.fh-kiel.de/symposium-download Die Logindaten erhalten Sie auf Nachfrage bei Bilge Dreysel 0431.666 66 859, dreysel@diwish.de.