Instant Messaging steigert Produktivität
Bisher hieß es, Instant Messaging verursache während der Arbeitszeit Unterbrechungen und Fehler. Stimmt nicht! Eine aktuelle Untersuchung belegt jetzt, dass die kleinen Kurznachrichten sogar die Produktivität am Arbeitsplatz steigern können.
Instant Messaging (IM) stört während der Arbeitszeit weniger als Telefonieren oder der Email-Versand. Forscher der Ohio State University Relation Browser und der University of California Relation Browser haben 912 Menschen überprüft, die mindestens 30 Stunden pro Woche an einem Büroarbeitsplatz tätig gewesen sind und während dieser Zeit den Computer mindestens fünf Stunden pro Arbeitstag genutzt haben.
Kelly Garrett, Dozent für Kommunikationswissenschaften an der Ohio State erklärt, man habe herausgefunden, dass Arbeitnehmer Instant Messaging strategisch sinnvoll einsetzen. Beispielsweise seinen Statusmeldungen der Mitarbeiter von Vorteil. So habe jeder Einsicht, ob der jeweilige Kollege beschäftigt ist. "Auch die Anfragen seien durch Instant Messaging direkter und genauer, Nebensächlichkeiten würden weniger beredet." Es zeigte sich, dass die Kommunikation zielführender abläuft. Man kommt sofort zum Kern, während bei persönlichen Gesprächen Nebensächlichkeiten hinzukommen. Mehrere Nachfragen können außerdem kurz gesammelt und am Stück beantwortet werden.
Außerdem sind die Auswirkungen von IM auf die Konzentration deutlich geringer, als andere Kommunikationsmethoden. Anstatt einander in längere Unterhaltungen von Angesicht zu Angesicht zu verwickeln, wird kurz und knapp eine Frage gestellt und meist ebenso beantwortet. Das ist bei Telefonaten oft nicht der Fall, der Mitarbeiter wird hierdurch häufig aus dem Arbeitsfluss gerissen. Zudem ist vielen Menschen das Instant Messaging aus dem privaten Bereich bekannt, weshalb die Nutzer im Büro produktiv mit der Technik arbeiten können.
Instant Messaging (IM) stört während der Arbeitszeit weniger als Telefonieren oder der Email-Versand. Forscher der Ohio State University Relation Browser und der University of California Relation Browser haben 912 Menschen überprüft, die mindestens 30 Stunden pro Woche an einem Büroarbeitsplatz tätig gewesen sind und während dieser Zeit den Computer mindestens fünf Stunden pro Arbeitstag genutzt haben.
Kelly Garrett, Dozent für Kommunikationswissenschaften an der Ohio State erklärt, man habe herausgefunden, dass Arbeitnehmer Instant Messaging strategisch sinnvoll einsetzen. Beispielsweise seinen Statusmeldungen der Mitarbeiter von Vorteil. So habe jeder Einsicht, ob der jeweilige Kollege beschäftigt ist. "Auch die Anfragen seien durch Instant Messaging direkter und genauer, Nebensächlichkeiten würden weniger beredet." Es zeigte sich, dass die Kommunikation zielführender abläuft. Man kommt sofort zum Kern, während bei persönlichen Gesprächen Nebensächlichkeiten hinzukommen. Mehrere Nachfragen können außerdem kurz gesammelt und am Stück beantwortet werden.
Außerdem sind die Auswirkungen von IM auf die Konzentration deutlich geringer, als andere Kommunikationsmethoden. Anstatt einander in längere Unterhaltungen von Angesicht zu Angesicht zu verwickeln, wird kurz und knapp eine Frage gestellt und meist ebenso beantwortet. Das ist bei Telefonaten oft nicht der Fall, der Mitarbeiter wird hierdurch häufig aus dem Arbeitsfluss gerissen. Zudem ist vielen Menschen das Instant Messaging aus dem privaten Bereich bekannt, weshalb die Nutzer im Büro produktiv mit der Technik arbeiten können.