Vorstoß für elektronische Unterschrift

Verbraucher und Unternehmen haben noch wenig Vertrauen in Onlinetransaktionen. Um dieses Problem anzugehen, hat die Kommission heute eine öffentliche Befragung zur elektronischen Unterschrift und Identifizierung gestartet. Immer noch hemmen Schwierigkeiten bei der Überprüfung der Identität und Unterschrift von Personen die Entwicklung der EU-Onlinewirtschaft. Kommissionsvizepräsidentin Neelie Kroes, zuständig für die Digitale Agenda, erklärte hierzu: „Ich möchte dazu beitragen, dass alle Europäer ohne die Befürchtung online gehen können, betrügerischen Machenschaften im Netz zum Opfer zu fallen.“ Onlinedienste sicher nutzen Elektronische Signaturen und die elektronische Identifizierung (eID) und Authentifizierung ermöglichen es Nutzern und Anbietern, sich auf sichere, vertrauenswürdige und nutzerfreundliche Onlinedienste zu stützen. Sie müssen aber in allen Mitgliedstaaten funktionieren, um im EU-Binnenmarkt wirksam zu sein. Online-Konsultation bis 1. April Die Kommission wird die Ergebnisse der Konsultation bei der Überprüfung der geltenden eSignatur-Richtlinie und bei der Vorbereitung einer geplanten Initiative zur gegenseitigen Anerkennung der elektronischen Identifizierung und Authentifizierung berücksichtigen. Die Online-Konsultation läuft bis zum 11. April 2011. Weitere Informationen Online-Konsultation Pressemitteilung Quelle Europäische Kommission

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