DiWiSH Woman@Tech: Svenja Fleth

Svenja ist Teamleiterin bei der knk Business Software AG.

Wie bist Du dazu gekommen?

Bei knk bin ich im März 2018 als Projektleitungsassistentin gestartet und bin schnell in die spannende IT-Welt eingetaucht, auch ohne Programmierkenntnisse zu haben.

Was begeistert Dich daran?

Ich liebe die Zukunftsorientierung und die kreativen Ideen dieser Branche. Eine gut funktionierende IT – egal, wo sie eingesetzt wird – macht alle betroffenen Prozesse effizienter.

Wie hast Du den Einstieg erlebt?

Der Einstieg war toll, da sämtliche Kolleg:innen überaus freundlich und hilfsbereit waren. Ich merkte schnell, dass ich bei knk einfach ich selbst sein darf und niemand mit den Augen rollen würde – das kannte ich aus dem BWL-Studium ganz anders. Regelmäßiges Feedback meiner Vorgesetzten half mir, mich rasch zu entwickeln und ein Gefühl dafür zu bekommen, was von mir erwartet wird.

Wie sieht Dein Alltag aus?

Jeder Tag bei knk hält andere Aufgaben für mich bereit – ich liebe diese Abwechslung.

Was schätzt Du am meisten daran?

Ich schätze es sehr, dass ich mich an diversen Themen beteiligen darf, wenn ich Interesse daran anmelde. Es ist absolut nicht selbstverständlich, so große Handlungsspielräume zu haben wie alle Kollegen sie bei knk genießen – wenn sie für etwas brennen, dürfen sie es verfolgen!

Tipps für den Weg

Die IT-Branche ist eine sehr offene, herzliche und bunte Branche. Und natürlich unglaublich innovativ und zukunftsorientiert. Es macht einfach riesigen Spaß, ein Teil davon zu sein! Auch ohne besondere Vorkenntnisse in diesem Bereich – ich weiß, wovon ich spreche.

Warum Frauen in der IT?

Frauen sind ein großer Gewinn für jedes IT-Unternehmen, da sie zum Beispiel dazu neigen, Brücken zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens zu schlagen und (Wechsel)-Wirkungen von Maßnahmen in ihre Überlegungen einzubeziehen. Ein solcher Rundum-Blick hat die Macht, das gesamte Unternehmen noch wesentlich erfolgreicher zu machen und die Zusammenarbeit grundlegend zu verbessern. Insgesamt ist es für den Erfolg eines Unternehmens sehr zuträglich, wenn der Anteil von Frauen und Männern ungefähr gleich ist.

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