Wie Unternehmen erfolgreich mit gebrandeten Nutzerprofilen in Social Networks werben
Immer noch tun sich Unternehmen schwer erfolgreich in Social Networks zu werben. Vor allem beim Einsatz gebrandeter Nutzerprofile haben viele Werbetreibende die Mechanismen wie innerhalb der Community kommuniziert wird nicht verstanden, belegt jetzt eine aktuelle Studie von JupiterResearch. Dabei ist es relativ einfach, wenn einige Grundregeln beachtete werden.
In einer Studie haben sich die Marktforscher von JupiterResearch, wie effektiv Unternehmen mit gebrandeten Profilen in Social Networks ihre Kunden erreichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Online-Marketer die Möglichkeiten sozialer Netzwerke nicht verstehen.
Die Hälfte der untersuchten europäischen Markenprofile auf Facebook, MySpace & Co., haben weniger als 1.000 Kontakte gelistet. Dabei investieren viele Marketing-Verantwortliche mehrere hunderttausend Euro in die gebrandete Profilseiten sozialer Netzwerke. "Viele Marketer überschätzen den viralen Effekt dieser Seiten", erklärt Nate Elliot, Research Director bei JupiterResearch.
Dabei haben gebrandete Profilseiten in Communities durchaus ihre Vorteile. Zum einen demonstrieren sie die hohe Affinität der Marke zum Medium Social Network und vermitteln zum anderen eine hohe Glaubwürdigkeit. Dies hat die Studie Community Effects 2008 zur Homepage dieses Unternehmnes, des Online-Vermarkters Tomorrow Focus ergeben. "Eine Auseinandersetzung mit dem Werbetreibenden durch die Kombination aus dezent kommunizierter Werbebotschaft, einem hohen Spaßfaktor und der indirekten Kommunikationsmöglichkeit mit anderen Nutzern ist besonders erfolgversprechend", empfiehlt Studienleiterin Inga Brieke.
Welche Werbeformate in Social Networks funktionieren und wie sie praktisch einzusetzen sind, zeigt eine iBusiness-Anaylse.
Wer mit gebrandeten Profilen erfolgreich in Social Networks werbe wolle, müsse auf seiner Seite kontinuierliche aktiv mit den Mitgliedern der Community interagieren, fordern beide Studien unabhängig voneinander. Denn bei vielen gebrandeten Profilen fehle diese Interaktion mit dem Nutzer fast gänzlich, konstatiert Nate Elliot.
Speziell Markenseiten oder auch Markengruppen in den unterschiedlichen Netzwerken müssen ihre Inhalte den Altersstrukturen der Nutzer anpassen. Bei jüngeren Nutzern lassen sich die Mitgliederzahlen in der Markengruppe durch Gewinnspiele, Empfehlungen und Ernennung zu Moderatoren der Gruppe erhöhen. Ältere Zielgruppen springen vor allem dann auf die Seite an, wenn der Nutzen der Gruppe durch spezielle Preise und Konditionen für Mitglieder kommuniziert wird.
In einer Studie haben sich die Marktforscher von JupiterResearch, wie effektiv Unternehmen mit gebrandeten Profilen in Social Networks ihre Kunden erreichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Online-Marketer die Möglichkeiten sozialer Netzwerke nicht verstehen.
Die Hälfte der untersuchten europäischen Markenprofile auf Facebook, MySpace & Co., haben weniger als 1.000 Kontakte gelistet. Dabei investieren viele Marketing-Verantwortliche mehrere hunderttausend Euro in die gebrandete Profilseiten sozialer Netzwerke. "Viele Marketer überschätzen den viralen Effekt dieser Seiten", erklärt Nate Elliot, Research Director bei JupiterResearch.
Dabei haben gebrandete Profilseiten in Communities durchaus ihre Vorteile. Zum einen demonstrieren sie die hohe Affinität der Marke zum Medium Social Network und vermitteln zum anderen eine hohe Glaubwürdigkeit. Dies hat die Studie Community Effects 2008 zur Homepage dieses Unternehmnes, des Online-Vermarkters Tomorrow Focus ergeben. "Eine Auseinandersetzung mit dem Werbetreibenden durch die Kombination aus dezent kommunizierter Werbebotschaft, einem hohen Spaßfaktor und der indirekten Kommunikationsmöglichkeit mit anderen Nutzern ist besonders erfolgversprechend", empfiehlt Studienleiterin Inga Brieke.
Welche Werbeformate in Social Networks funktionieren und wie sie praktisch einzusetzen sind, zeigt eine iBusiness-Anaylse.
Wer mit gebrandeten Profilen erfolgreich in Social Networks werbe wolle, müsse auf seiner Seite kontinuierliche aktiv mit den Mitgliedern der Community interagieren, fordern beide Studien unabhängig voneinander. Denn bei vielen gebrandeten Profilen fehle diese Interaktion mit dem Nutzer fast gänzlich, konstatiert Nate Elliot.
Speziell Markenseiten oder auch Markengruppen in den unterschiedlichen Netzwerken müssen ihre Inhalte den Altersstrukturen der Nutzer anpassen. Bei jüngeren Nutzern lassen sich die Mitgliederzahlen in der Markengruppe durch Gewinnspiele, Empfehlungen und Ernennung zu Moderatoren der Gruppe erhöhen. Ältere Zielgruppen springen vor allem dann auf die Seite an, wenn der Nutzen der Gruppe durch spezielle Preise und Konditionen für Mitglieder kommuniziert wird.