Social Networks ziehen aufs Handy
MySpace, Facebook & Co. erobern weltweit die Mobiltelefone. Die Potenziale von Social Networks als mobile Anwendung sind enorm, ermittelt eine Nielsen-Studie. Doch nicht alle Social Networks profitieren gleichermaßen. Denn die Nutzer verwenden nur einige der angebotenen Funktionen.
Die Zahl der Handynutzer die mobil soziales Networking betreiben, steigt weltweit rapide an. MySpace ist in den USA die beliebteste mobil genutzte Internetseite für soziales Networking. Im Dezember 2007 griffen 2,8 Millionen individuelle Handynutzer auf diese Seite zu. Es folgt Facebook mit 1,8 Millionen individuelle mobilen Nutzern.
Auch in anderen europäischen Ländern gehören Facebook und MySpace.com zu den führenden Websites für soziales Networking. Windows Live Spaces führt jedoch in Italien und Frankreich das Ranking an.
"Social Networking ist bereits ein globales Phänomen, und die mobile Nutzung ist der nächste große Schritt", so Jeff Herrmann, Vizepräsident von Mobile Media bei Nielsen. "Die Kundennachfrage nach sozialem Networking kann ein entscheidender Motor für Preismodelle in Bezug auf mobile Dienste sein. Ein Beispiel dafür ist die jüngste Entscheidung von Vodafone UK, unbegrenzten Internetzugang als Standardfunktion für Mobilverträge anzubieten."
Die Zahl der Handynutzer die mobil soziales Networking betreiben, steigt weltweit rapide an. MySpace ist in den USA die beliebteste mobil genutzte Internetseite für soziales Networking. Im Dezember 2007 griffen 2,8 Millionen individuelle Handynutzer auf diese Seite zu. Es folgt Facebook mit 1,8 Millionen individuelle mobilen Nutzern.
Auch in anderen europäischen Ländern gehören Facebook und MySpace.com zu den führenden Websites für soziales Networking. Windows Live Spaces führt jedoch in Italien und Frankreich das Ranking an.
"Social Networking ist bereits ein globales Phänomen, und die mobile Nutzung ist der nächste große Schritt", so Jeff Herrmann, Vizepräsident von Mobile Media bei Nielsen. "Die Kundennachfrage nach sozialem Networking kann ein entscheidender Motor für Preismodelle in Bezug auf mobile Dienste sein. Ein Beispiel dafür ist die jüngste Entscheidung von Vodafone UK, unbegrenzten Internetzugang als Standardfunktion für Mobilverträge anzubieten."