Pro und Contra Agile Softwareentwicklung - für welche Projekte eignet sie sich?
Agile Softwareentwicklung – was ist das überhaupt genau? Und für welche Art von IT-Projekten eignet sie sich? Lesen Sie in diesem Beitrag von DiWiSH-Mitglied Consist, wie Theorie und Praxis aufeinander treffen.
Am Anfang steht das Ziel – der Kundenwunsch und dessen Umsetzung in eine Unternehmens-Software. Doch wie belastbar ist die initiale Ausgestaltung der Lösung im Laufe einer langen Entwicklungszeit, die oftmals mit der herkömmlichen Herangehensweise an Software-Projekte einhergeht? Umso mehr angesichts immer schnellerer Entwicklungszyklen bei Business Use Cases und Technologien. Die Gefahr ist groß, dass am Ende eine Lücke klafft zwischen ausgelieferter Software und benötigten Funktionalitäten – gerade, wenn Anforderungen nicht genau genug beschrieben wurden.
Dieser Gap bei bestimmten Entwicklungsanforderungen war quasi der Geburtshelfer der agilen Softwareentwicklung. Im Gegensatz zu klassischen Modellen (z. B. Wasserfall- oder V-Modell), bei denen man in langen, aufeinander aufbauenden Phasen arbeitet, ist hier der Ansatz ein anderer. Kurze Iterationen mit einem jeweiligen Anforderungsprofil an einen kleinen Teil der Software folgen aufeinander. Der Vorteil ist, dass diese gleich getestet und gegebenenfalls um weitere Komponenten ergänzt werden können. Flexibilität, Produktqualität und Time-to-Market sind starke Fürsprecher dieser Vorgehensweise.
Allerdings eignet sich dieses Vorgehen nicht generell, sondern nur bei passenden Projekten: Welche dies sind, erfahren Sie im Blogbeitrag von DiWiSH-Mitglied Consist.