Mittelstandspreis "RFID 2009"

Die RFID-Technologie bietet dem Mittelstand viele Chancen - wer diese in der Praxis optimal umsetzt, kann sich bis 15. Oktober 2009 für den vom Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr initiierten Mittelstandspreis "RFID 2009" bewerben. Die Preisverleihung findet am 10. Dezember in Stuttgart statt.
Radiofrequenz-Identifikation - kurz RFID - ermöglicht es, Objekte per Funkübertragung berührungslos zu identifizieren und Informationen über Objekte zu lesen und zu speichern. In der Theorie bietet RFID mannigfaltige Potenziale: Immerhin planen ca. 30 Prozent der Unternehmen die Einführung von RFID, wie die vom Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) im Dezember 2008 herausgegebene Studie "RFID - ein Thema für den Mittelstand" zeigt. Dennoch schätzen viele kleine und mittlere Unternehmen oder auch Handwerksbetriebe die Technologie häufig noch als technisch zu komplex und zu teuer ein.

RFID: Thema und Chance für den Mittelstand
Um Beispiele zu zeigen, wie und wo RFID heute bereits erfolgreich eingesetzt wird, hat das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr in Kooperation mit einer Jury aus Vertretern des Bundeswirtschaftsministeriums, des Informationsforums RFID, des FTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation, der GS1 Germany GmbH, der ORACLE Deutschland GmbH, der Siemens AG und der Universität Stuttgart den Mittelstandspreis RFID 2009 initiiert. Der Wettbewerb findet im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekts "RFID für kleine und mittlere Unternehmen" statt.

Wettbewerb im Rahmen des 4. RFID-Symposiums
Die Ausschreibungsunterlagen können unter http://www.ec-ruhr.de/mittelstandspreis abgerufen werden. Der Einsendeschluss für die Einreichung der Bewerbungen ist der 15. Oktober 2009. Über den Sieger entscheidet die siebenköpfige Jury. Die Preisverleihung findet am 10. Dezember 2009 in Stuttgart im Rahmen des 4. RFID-Symposiums durch das Bundeswirtschaftsministerium statt

Quelle http://www.ec-net.de

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