Herzlich Willkommen ResearchGFX

StartUps und Forschungsteams haben oft ein gutes Produkt, aber es fehlt die Brücke zu potenziellen Geldgebern. Ein überzeugender erster Eindruck und eine klare Präsentation sind entscheidend. Genau da unterstützt ResearchGFX aus Scharbeutz und optimiert die Ausgestaltung von Anträgen und Pitches: Zuerst wird der Antrag analysiert, dann die Kommunikationsstrategie verbessert. Neue Grafiken, Videos und Präsentationen machen das Produkt leicht verständlich und einprägsam. So erhöhen sich die Chancen auf Förderung deutlich. Bisher hat ResearchGFX bei einem Gesamtfördervolumen von über 72 Millionen Euro unterstützt und eine Abschlussquote von 80 bis 90 % erreicht. 

Wir haben Daniel Hellweg von ResearchGFX einige Fragen gestellt, um sein Unternehmen besser kennenzulernen.  

Was wünschen Sie sich vom Netzwerk? 

ResearchGFX freut sich darauf, durch das DiWiSH-Netzwerk wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen. Wir hoffen, von den Erfahrungen und dem Wissen der anderen Mitglieder zu profitieren und Synergien zu entdecken, die zu innovativen Kooperationen führen. 

Was bieten Sie dem Netzwerk? 

Wir bieten dem Netzwerk unsere Expertise in der visuellen Kommunikation und strategischen Präsentation an. ResearchGFX kann anderen Mitgliedern dabei helfen, ihre Projekte klar und überzeugend zu präsentieren, indem wir komplexe Inhalte verständlich und ansprechend gestalten. Wir teilen unser Wissen gerne in Form von Workshops und Beratungen. 

Was ist aktuell der wichtigste Trend/ Entwicklung in Ihrer Branche? 

Ein bedeutender Trend in unserer Branche ist die zunehmende Bedeutung von visuellem Storytelling. Unternehmen und Forscher erkennen immer mehr, dass visuell ansprechende und strategisch gestaltete Präsentationen entscheidend sind, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und komplexe Inhalte effektiv zu vermitteln.  

Dazu ein kleiner Funfact: Es wird oft angenommen, dass Anträge hauptsächlich auf Grundlage von Zahlen und Fakten geprüft werden. Die Realität ist allerdings – wie ein befreundeter Antragsprüfer von uns es formuliert: „[…] wir sind sehr grafisch veranlagt. Auch wir schauen Veröffentlichungen immer erst nach den Abbildungen durch.“ Wer versteht, dass die meisten Menschen visuelle Kommunikatoren sind, wird in Zukunft erfolgreicher sein.