Europa verändert die kommunale IT
Bis zum 28. Dezember 2009 müssen die Kommunen die EG-Dienstleistungsrichtlinie umgesetzt haben. Das Datenbankmodul „Virtuelles Rathaus“ der NetzWerkstatt aus Rendsburg hilft die IT-Anforderungen der Richtlinie – ohne großen Mehraufwand – zu erfüllen.
Handwerker und andere Dienstleister sollen künftig einfacher in einem anderen europäischen Mitgliedsland tätig werden können. Die EG-Dienstleistungsrichtlinie (EG-DLRL) ermöglicht es, alle Anliegen über einen einheitlichen Ansprechpartner und vollständig elektronisch zu regeln.
Webbasierter Zuständigkeitsfinder für Schleswig-Holstein
Bis zum 28. Dezember müssen kommunale Informationen grenzüberschreitend veröffentlicht sein – auch in Schleswig-Holstein. Dafür hat das Land einen landesweiten, webbasierten Zuständigkeitsfinder eingeführt, in welchen die Kommunen ihre spezifischen Informationen einpflegen (z.B. Öffnungszeiten, Kontaktdaten, kommunenspezifische Gebühren und Formulare).
Keine doppelte Dateneingabe mit dem „Virtuellen Rathaus“
Das „Virtuelles Rathaus“ der NetzWerkstatt lässt sich einfach in bestehende Webseiten der Gemeinden und Kommunen integrieren. Eine doppelte Dateneingabe wird so vermieden. Das Datenbankmodul „Virtuelles Rathaus“ ist zertifiziert und erfüllt das Anforderungsprofil der EG-DLRL.
Informationen für Kommunen zur EG-DLRL
Was bringt die EG-DLRL, wie ist der Stand der Dinge, was müssen die Kommunen beachten und wer hilft bei Fragen? Antworten zu diesen und weiteren Fragen hat die Rendsburger Internetagentur in einem übersichtlichen Leitfaden zusammengestellt. Persönlich Rede und Antwort stehen die Experten der NetzWerkstatt auf der „KomFIT 2009“ am 10. September in der Halle 400 in Kiel.
Weitere Informationen
Leitfaden.pdf
KomFIT 2009
http://www.die-netzwerkstatt.de