Die Wirtschaft setzt auf Web 2.0
Die Wirtschaft nutzt immer stärker Web-2.0-Technologien. Etwas mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen setzt schon heute Blogs, Wikis oder soziale Netzwerke ein. „Die ursprünglich im privaten Bereich eingesetzten neuen Technologien wie Blogs haben den Sprung in die Unternehmen geschafft – in aller Regel verläuft der Weg in die andere Richtung“, sagt BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer. Blogs, Wikis & Co. erhöhen die Produktivität der Unternehmen und haben ihren festen Platz in den Arbeitsabläufen gefunden.
Besonders häufig setzen Firmen sogenannte Wikis ein. Mitarbeiter, Partner oder Kunden können die Inhalte dieser Webseiten online lesen, weiterentwickeln und so die Struktur bestimmen. Durch die Einrichtung von Web-Communitys in Unternehmen lassen sich schnell spezialisierte Ansprechpartner für besondere Aufgaben und Problemstellungen finden. Das vereinfacht die Zusammenarbeit auch über Abteilungs- und Standortgrenzen hinweg. Blogs bieten die Möglichkeit, Arbeitsprozesse zu dokumentieren und transparent zu gestalten. Alle Web-2.0-Technologien folgen dem Prinzip der Selbstorganisation.
Zwei Drittel derjenigen Unternehmen, die bereits Blogs, Wikis oder soziale Netzwerke einsetzen, haben positiven Erfahrungen gesammelt. Unternehmen können Informationen schneller und einfacher recherchieren und somit besser auf neue Markttrends reagieren. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Die Mitarbeiter setzen sich aktiv mit der Unternehmens-IT auseinander. „Gerade jüngere, technikaffine Mitarbeiter erwarten Kommunikations- und Kollaborationsformen, die sie aus ihrem Umfeld kennen“, sagt Scheer. In der Studie wurde auch deutlich, welche Gründe im Einzelfall gegen eine Einführung von Web-2.0-Anwendungen sprechen. So ist in einigen Unternehmen der Nutzen unklar. Zudem werden Sicherheitsrisiken und ein zu hoher Aufwand gefürchtet.
Besonders häufig setzen Firmen sogenannte Wikis ein. Mitarbeiter, Partner oder Kunden können die Inhalte dieser Webseiten online lesen, weiterentwickeln und so die Struktur bestimmen. Durch die Einrichtung von Web-Communitys in Unternehmen lassen sich schnell spezialisierte Ansprechpartner für besondere Aufgaben und Problemstellungen finden. Das vereinfacht die Zusammenarbeit auch über Abteilungs- und Standortgrenzen hinweg. Blogs bieten die Möglichkeit, Arbeitsprozesse zu dokumentieren und transparent zu gestalten. Alle Web-2.0-Technologien folgen dem Prinzip der Selbstorganisation.
Zwei Drittel derjenigen Unternehmen, die bereits Blogs, Wikis oder soziale Netzwerke einsetzen, haben positiven Erfahrungen gesammelt. Unternehmen können Informationen schneller und einfacher recherchieren und somit besser auf neue Markttrends reagieren. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Die Mitarbeiter setzen sich aktiv mit der Unternehmens-IT auseinander. „Gerade jüngere, technikaffine Mitarbeiter erwarten Kommunikations- und Kollaborationsformen, die sie aus ihrem Umfeld kennen“, sagt Scheer. In der Studie wurde auch deutlich, welche Gründe im Einzelfall gegen eine Einführung von Web-2.0-Anwendungen sprechen. So ist in einigen Unternehmen der Nutzen unklar. Zudem werden Sicherheitsrisiken und ein zu hoher Aufwand gefürchtet.