BVDW will sich neu positionieren
In gerade einmal zehn Minuten will der BVDW seinen Mitgliedern ein Konzept zur "Repositionierung" des Verbandes vorstellen und offene Fragen dazu klären. Mit konkreten Ergebnissen ist allerdings erst in einigen Monaten zu rechnen.
Auf der 16. Mitgliederversammlung des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) wird der Branchenverband des anwesenden Mitgliedern sein Konzept für die "Repositionierung des BVDW" vorstellen. Wie Verbandssprecher Christoph Salzig gegenüber iBusiness erklärte, sei dies ein notwendiger Schritt, um auf die schnellen und in manchen Teilen umfangreichen Veränderungen innerhalb der Branche adäquat reagieren zu können.
"Den neuen Herausforderungen in der Interaktiv-Branche muss sich auch der Verband stellen. Um weiterhin die Mitglieder des BVDW professionell vertreten zu können, müssen traditionelle Strukturen immer mal wieder aufgebrochen werden", erklärt Salzig. Konkrete Angaben zu den Mitteln und Wegen der Repositionierung machte Salzig gegenüber iBusiness jedoch nicht.
Mit konkreten Ergebnissen sei allerdings nicht vor Jahresende zu rechnen. Der erweiterte Vorstand habe ein Konzept erarbeitet, das nun den Mitgliedern vorgestellt werde. Wie iBusiness aus verbandsnahen Kreisen erfuhr, beinhaltet das Konzept keine Aussagen zur Messe-Debatte zwischen OMD und der neuen Branchenveranstaltung DMEX. Vielmehr sollen Strukturen innerhalb des Verbandes modernisiert werden, um die Handlungsfähigkeit der Gremien zu optimieren.
Auf der 16. Mitgliederversammlung des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) wird der Branchenverband des anwesenden Mitgliedern sein Konzept für die "Repositionierung des BVDW" vorstellen. Wie Verbandssprecher Christoph Salzig gegenüber iBusiness erklärte, sei dies ein notwendiger Schritt, um auf die schnellen und in manchen Teilen umfangreichen Veränderungen innerhalb der Branche adäquat reagieren zu können.
"Den neuen Herausforderungen in der Interaktiv-Branche muss sich auch der Verband stellen. Um weiterhin die Mitglieder des BVDW professionell vertreten zu können, müssen traditionelle Strukturen immer mal wieder aufgebrochen werden", erklärt Salzig. Konkrete Angaben zu den Mitteln und Wegen der Repositionierung machte Salzig gegenüber iBusiness jedoch nicht.
Mit konkreten Ergebnissen sei allerdings nicht vor Jahresende zu rechnen. Der erweiterte Vorstand habe ein Konzept erarbeitet, das nun den Mitgliedern vorgestellt werde. Wie iBusiness aus verbandsnahen Kreisen erfuhr, beinhaltet das Konzept keine Aussagen zur Messe-Debatte zwischen OMD und der neuen Branchenveranstaltung DMEX. Vielmehr sollen Strukturen innerhalb des Verbandes modernisiert werden, um die Handlungsfähigkeit der Gremien zu optimieren.